In einer Zeit, so wie wir sie hier gera­de erle­ben, wo alles immer schnel­ler und dich­ter wird, neh­men wir uns ganz bewusst Zeit dafür, nach innen zu rei­sen und der Stim­me, die uns immer wie­der auf unse­rem Weg als Weg­wei­ser dient, Gehör zu schen­ken.

Fol­low your bliss

Das bedeu­tet auch, dass wir dazu auf­ge­ru­fen sind, wirk­lich hin­zu­hö­ren und hin­zu­füh­len in all die­se Ecken unse­res Selbst, die wir in unse­rem All­tag nur all­zu ger­ne aus­blen­den; doch gera­de an die­sen Stel­len fin­den wir oft längst ver­ges­se­ne Schät­ze und indem wir sie in unser Bewusst­sein zurück­ho­len, holen wir uns damit die so wich­ti­ge Lebens­en­er­gie für uns wie­der in unse­re Kör­per und unser gan­zes Sein.

Was ist es, was dich ruft? Was ist es, was nur DU in die­se Welt tra­gen kannst? Was wäre, wenn du dir tat­säch­lich und voll­kom­men die Erlaub­nis geben wür­dest, die Leben­dig­keit und das Feu­er dei­nes unzähm­ba­ren, frei­en Her­zens zu füh­len und die­se Flam­men als Licht die­nen für den Weg, der sich vor dir ent­fal­ten möch­te?

Wie fühlt es sich an, wirk­lich JA! zu dir selbst zu sagen?Oftmals klingt es ganz selbst­ver­ständ­lich, dass wir ja eh die­ses JA zu uns sagen..;

Und doch ken­nen vie­le von uns das Gefühl, als ob da irgend­et­was da wäre, dass uns stoppt, ein Gefühl „fest­zu­ste­cken“ oder auch manch­mal ein­fach „zu gut zu funk­tio­nie­ren“ und dabei gleich­zei­tig das Gefühl zu haben, dass da etwas fehlt im eige­nen Leben…

„Die dunk­le Nacht der See­le“

Vie­le von uns ken­nen sie- die­se dunk­le Nacht. In vie­len Fäl­len trifft sie einen wahr­lich von einem Moment auf den ande­ren.
Vie­le von uns sind durch sie durch­ge­gan­gen, man­che sogar mehr­mals. Immer ist die­se Pha­se for­dernd, oft zwingt sie uns tat­säch­lich auf allen Ebe­nen in den abso­lu­ten Still­stand, nie ist die­se Zeit leicht zu durch­schrei­ten, aber immer brin­gen uns sol­che Erfah­run­gen ganz nah an uns selbst her­an, ganz nah an die­se Kraft und vor allem an die eige­ne inne­woh­nen­de Natur in uns.

„Tanz mit den Schat­ten“

In der gemein­sa­men Zeit wid­men wir uns die­sen Schat­ten­aspek­ten in uns ganz bewusst, behut­sam und respekt­voll, aber auch mit der kla­ren Bot­schaft ins uns bereit zu sein, für die­se Begeg­nung. Die beson­de­ren Ener­gien der Grup­pen, die sich hier immer wie­der zusam­men­fin­den, tra­gen bei die­sen Pro­zes­sen eine ganz spe­zi­el­le und auch heil­sa­me Rol­le.

*GANZ DA*

Oft erzäh­len mir Teil­neh­mer danach, wie sicher sie sich gera­de in ihrer Grup­pe gefühlt haben und wie hilf­reich die Grup­pen­en­er­gie war, um sich noch mehr fal­len las­sen zu kön­nen, wodurch tie­fer, inne­rer Frie­den und auch das Gefühl von wirk­li­chem Ver­trau­en erleb­bar gemacht wur­de.

Wich­tig zu sagen ist: die gemein­sa­men Tage wer­den mit Sicher­heit sehr inten­siv, wir wer­den vie­le ener­ge­ti­sche Übun­gen machen, viel medi­tie­ren und auf die inne­re Rei­se gehen, wir wer­den uns viel aus­tau­schen und ein­an­der zuhö­ren, wir wer­den eine beson­de­re Kakao­ze­re­mo­nie gestal­ten und gemein­sam in eine Schwitz­hüt­te gehen und vie­les mehr.